Als die Landesgewerbeanstalt noch am Gewerbemuseumsplatz beheimatet war, existierte noch kein Cinecittà-Multiplex-Kino. Stattdessen reichte das Technische Gebäude mit seinem hohen und weiten Hallenanbau für größere Untersuchungen bis an die Pegnitz hinunter. Als das Kino gebaut wurde, hat man die Halle abgerissen und den Verwaltungsbau städtischer Nutzung für das Bildungszentrum übergeben.
Bevor der Kinokomplex entstand, hat sich in dem Haus die "Zwischennutz"-AG installiert, die für die Interimszeit ein reges Kulturleben, genannt den "Kulturmeiler", entwickelte, eine Anspielung auf die vom früheren Oberbürgermeister Schönlein erdachte Kulturmeile, die zwischen Germanischem Nationalmuseum und Norishalle entlang des Stadtmauergraben realisiert werden sollte.