Die Bauernfeindsiedlung

Östlich des Rangierbahnhofes hat die Eisenbahn Anfang des 20. Jahrhunderts für ihre Arbeiter eine genossenschaftliche Siedlung errichten lassen, die dem Stil nach der Gartenstadt ähnelt und aufgrund der anliegenden Bauernfeindstraße heute sinnigerweise Bauernfeindsiedlung genannt wird. wenn man durch das Viertel streift kann man hin und wieder das Quetschen der Eisenbahnwaggons hören, die die Rangiergleise entlang rollen. Dem Viertel, als Teil des Stadtteils Rangierbahnhof, wurde, östlich gelegen, Ende der 50er-Jahre ein Neubaugebiet (Planetenring) angefügt.

St. Willibald
St. Paul
Planetenring

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Eingang an der Bauernfeindstraße - vorher links gehts ab zum Planetenring

Kindergarten

Der Genossenschaftssaalbau

 

Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Paul (1913)

ehemaliges Arzthaus

Grundschulhaus

Katholische Pfarrkirche St. Willibald (1910)

etwas ältere Bauernhäuser an der Paulistraße

und an der Schnorrstraße

einer der ganz wenigen Neubauten an der Schnorrstaraße

Einzelgebäude am Südrand, genannt "die Burg"

Hofansicht

Übergang zum Planetenring an der Klenzestraße