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Montag, 18. Februar 2019

Der Johannisfriedhof

Der Johannisfriedhof, sinnigerweise an der Johannisstraße zu finden, existiert schon seit dem späten 13. Jahrhundert - außerhalb der Stadtmauern als Pestfriedhof. Die Sebalder Einwohner beerdigten ab dem 16. Jahrhundert dort ihre Bürger. Das (gefakete) Grab von Albrecht Dürer trägt die Nummer 649 - die muss man nur noch finden. (zu Wikipedia)

Holzschuherkapelle
Johanniskirche


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Haupteingang an der Johannisstraße

mit der Johanniskirche




 Seiteneingang mit dem Kreuztor

Steinschreiberhaus - heute Friedhofsverwaltung

von innen
  

Aussegnungshalle



Arkaden



 






Die Kapelle der Familie Holzschuher

Kreuztor von innen

Brückenstraße Ecke Johannisstraße

Außenmauer an der Brückenstraße

aushängender Lageplan