Die kleine, feine St. Johanniskirche steht mitten im Johannisfriedhof, der einst ein Siechkobel für Pestkranke war und auf dem später die Bürger von St. Sebald begraben wurden (Die Lorenzer kamen auf den Rochusfriedhof). Der Chor und das Langhaus wurden 1377 bzw. 1395 fertiggestellt. Die Sakristei war erst im Jahr 1446 fertig.
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