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Donnerstag, 7. Februar 2019

Die Hesperidengärten - Johannisstraße 19

Hesperidengärten werden mehrere barock gestaltete Gartenanlagen in Nürnberg genannt, die von Patrizierfamilien und Kaufleuten teils schon vor Jahrhunderten angelegt wurden. Sie waren Bestandteil eines grünen Gürtels, der 360 unterschiedlich genutzte Gärten umfasste und die Voraussetzung für die Entwicklung einer hochstehenden Gartenkultur vor den Toren der Reichsstadt bildete. Die alten Stadtteilnamen"Gärten bei Wöhrd" und "Gärten hinter der Veste" erinnern noch daran. Im Zuge einer Verdichtung der Stadtgebiets in der Gründerzeit verschwanden die Gärten. In St. Johannis wurden immerhin drei von ihnen restauriert. (zu Wikipedia)

Dass es noch einen dritten, öffentlich zugänglichen Garten in der Reihe gibt, ist kaum bekannt. Er ist auch der kleinste der drei und man muss sich ihm von hinten nähern, denn das Haus an der Johannisstraße 19 ist nicht öffentlich zugänglich.

Johannisstraße 13
Johannisstraße 19
Johannisstraße 43-47


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Man muss sich an der abschüssigen St.-Johannis-Mühlgasse am Haupteingang der Klinik Hallerwiese über den Vorhof ...

...  nach links hinten durch bewegen

man kommt in eine Ruhezone, von wo aus es wieder bergauf geht

bis zu einem kleinen Gärtchen
  

mit den typischen Hesperidenfiguren (Nymphen)
und dem Vierjahreszeiten-Brunnen


das dazugehörige Haus ist leider nicht zugänglich



nichtsdestotrotz beeindruckend


von vorne ist es das (verschlossene) Haus Johannisstraße 19