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Mittwoch, 24. April 2019

Blick vom Schweinauer Buck

Der Schweinauer Buck liegt als einer von vier städtischen Schuttbergen (MarienbuckFöhrenbuck, Silberbuck) nördlich der Südwesttangente in Schweinau. Dieser Hügel entstand Ende der 60er-Jahre aus dem Aushub des Kanalbeckens und des Rhein-Main-Donaukanals und besteht vorwiegend aus den lehmhaltigen Sanden des Geländes um Maiach. Nach Abschluss der Kanalbauarbeiten wurde der Hügel begrünt und ist nun ein beliebtes Ausflugsziel.

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Der Weg zum Buck führt von Norden durch diese Bahnunterführung an der Daimlerstraße




entweder man klettert zu Fuß steil nach oben

auf diversen Trampelpfaden

oder eine Weile entlang der Bahn nach Westen

und dann in einem Schwung nach oben

Die Aussicht ist auf allen Seiten lohnend

von der obersten Plattform überblickt man besonders gut das nördlichere Panorama
Rechts: der Schmausenbuck hinter dem Tiergarten und in der Mitte die Bundesagentur für Arbeit

links: der Norikus - in der Mitte: Business-Tower (Tullnau) und St. Markus (Gibitzenhof)  Rechts: die Gustav-Adolf-Kirche (Galgenhof)

Rechts nochmal der Norikus - linkerhand: Christuskirche (spitzer Turm) und St.Ludwig

Links die Silhouette der Burg - weiter rechts: Lorenzkirche und Opernhaus

Opernhaus nochmal mittig

die Schlote der Stadtwerke verdecken im Bereich der Aussichtsplattform leider die Burg 
die sieht man auf dem Silberbuck besser

kurzer Ausflug auf den Silberbuck zum Vergleich

zurück auf dem Schweinauer Buck: die eigentliche, ungezoomte Entfernung des Nordpanoramas

links im Vordergrund das Garnisonenmusum in Schweinau  - dahinter taucht der Justizpalast an der Fürther Straße auf - rechts die Dreieingikeitskirche in Gostenhof

Blick auf den Trampelweg nach unten

nordwestlicher Blick mit Fernsehturm

Westen: Das Steiner Schloss ist erkennbar

Südwesten: die Eibacher Kirche St. Walburga

Blick nach Südosten mit Eisenbahnbrücke über Südwesttagente und Main-Donau-Kanal
+ Trampelpfad nach unten


Hafenkreuz-Brücke und ganz rechts die Hafen-Feuerwache

Osten: ganz in der Mitte spitzt der Stellwerkturm am Rangierbahnhof hervor - daneben dominiert das Hochhaus in der Gartenstadt 

von unten zweigt ein Weg ab und führt über die Fußgängerbrücke von und nach Röthenbach Ost