Eines der ältesten noch erhaltenen Teile der Kaiserburg ist die romanische Doppelkapelle, die an den Palas angebaut ist. Sie wurde etwa um 1200 erbaut. Sie ist zweigeteilt. Im oberen Teil folgte der Adel dem Gottesdienst und im unteren Teil das Fußvolk, das sogar einen eigenen Eingang (vom äußeren Kaiserburghof) hatte. Keine Treppe verbindet bei Teile miteinander - nur ein Schacht in der Mitte lässt eine Blick nach bzw. nach unten zu. Die obere Kapelle ist wiederum nur vom Palas aus zugänglich.
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Margareten- oder Heidenturm mit der Kapelle an der Südwestecke des äußeren Burghofes
Kapelle von außen
Eingang in die Oberkapelle über den Rittersaal des Palas
obere Kapelle
Schacht zur unteren Kapelle
Treppe zur Empore
einen Stock höher saß der Kaiser mit seiner Familie
er konnte bis zum Pöbel durchgucken
Nebenraum
oberer Ausgang zu den kaiserlichen Räumen
