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Samstag, 12. Oktober 2019

Das Sigena-Gymnasium

Das Gebäude des Sigena-Gymnasiums an der Pirckheimer Straße ist ein Stückchen älter als man zunächst denkt. Im Jahr 1958 wurde es seiner Bestimmung übergeben. Es ist eines der 5 städtischen Gymnasien der Stadt (die anderen vier: Labenwolf, Peter-Vischer, Bert-Brecht und Scharrer). Als Mächenoberrealschule II war die Schule vorher in anderen Gebäuden untergebracht. Namenspatronin ist die Leibeigene Sigena aus Norenberc, auf deren Freilassungsurkunde die Stadt am 16. Juli 1050 erstmals erwähnt wurde. Das Datum gilt daher mangels anderer Quellen analog als Stadtgründung.
Das Gymasium sollte schon einmal aus Geldmangel der Stadt geschlossen werden. Von 1992 bis 1996 wurden vier Jahre lang keine Eingangsklassen gebildet, bis der Stadtratsbeschluss aufgehoben wurde.

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An der Gibitzenhofstraße



riesiges Foyer im Hauptgebäude

die Zimmer ordnen sich auf drei Etagen um das Foyer herum













Die stark stilisierte Statue der Namenspatronin Sigena




Anbau an der Südseite


Nordwestseite


Nordseite





Eingang zum Hof im Osten




Südlicher Anbau Innenseite

Schulhof und Neubauten


Das viel ältere Pirckheimer-Gymnasium steht nur ein Stück südlich ebenfalls an der Gibitzenhofstraße