Vor Jahrzehnten noch war dort regeres Leben und eine richtige Parkgestaltung. Einige Zeit war der Park weitgehend abgeschirmt, weil eine überfällige Aufwertung unter Einbeziehung der Ideen von Anwohnern vorgenommen wurde. Ende 2019 war alles fertig. Das Ergebnis für diesen großen Aufwand ist allerdings zu dürftig.
Ehemaliges Jugendhaus Rädda Barnen
Vorzustand vor der Sanierung
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Blick nach draußen
im sogenannten Apollo-Tempel ist das Nürnberger Marionettentheater beheimatet
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Blick vom "Postscheckamt" auf den Rathenauplatz - der Park ist unten rechts
Zugang über eine Unterführung unter dem Laufertorgraben
und der daran anschließende südliche Weg
Zugang von Westen
Blick nach draußen
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Postgebäude an der Südseite
Weg entlang der Südseite
Weg zum Südeingang am Keßlerplatz
Blick zurück
der Eingang
westlicher Teil des Parks
Anstelle eines früheren Ausgangs nach Westen sind dort jetzt ein paar Steinstufen, die zu nichts nütze sind an der Stelle
Weg hinaus zur Nordwestecke
Eingangsbereich an der Ecke des Rathenauplatzes
Blick diagonal über den Park
neu gestalteter Platz
mit in den Boden eingelassenen Wasser-Spritzdüsen
Zweiter Bank-Garnitur
Nordeingang an der Äußeren Cramer-Klett-Straße
Spielplatz im östlichen Teil
Der Apollo-Tempel
im sogenannten Apollo-Tempel ist das Nürnberger Marionettentheater beheimatet
der kleine klassizistische Tempel wurde 1823 als Gartengebäude errichtet
Die Frauenfigur (von Philipp Kittler) wurde erst 1934 hinzugefügt.
Nordostecke des Park
Nordosteingang
Blick nach draußen
Kleiner Zugang von Osten an der Hirsvogelstraße
Ein Zickzackweg
Blick zurück
Südlicher Parkweg nach Westen
und nach Norden
Blick nach Süden
Eingangsbereich an Nordostseite
Der Nordweg Richtung Westen
