Nürnberginfo: Wohnungen statt Branntwein

An der Äußeren Sulzbacher Straße Ecke Thumenberger Weg in St. Jobst ist seit 2014 die Bundesmonopolverwaltung für Branntwein verwaist. Fast 100 Jahre lang waren die 25.000 Quadratmeter im Besitz des Bundes. Gebrannt wurde auf de Areal zuletzt noch Agraralkohol. Seit 2017 ist als Branntweinmonopol abgelaufen. Die WBG das Gelände 2019 gekauft und baut dort Wohnungen (u.a. 180 staatlich geförderte) plus Kita und etwas Nahversorgung. Ein ALDI steht am Westrand, der in das neue Ensemble integriert werden soll (siehe dazu ganz unten)

> Webcam der Baustelle <

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Bis vor 2 Jahren auf der Südseite der Äußeren Sulzbacher Straße

An der Ecke zum Thumenberger Weg

weiter unten an der Bahnlinie

Anfang 2020 stand die erste Bautafel

und erste Räumarbeiten im März 2020

April 2020: Schnell wird der Schlot gestutzt

dieses Gebäude durfte bleiben

musste aber die Hosen runterlassen - während ringsum der Aushub stattfand (November 2020)

kein Unterschied im März 2021

außenherum ist alles freigelegt

Juli 2021

Vorgabe des Realisierungswettbewerbs ist ein Hochhaus auf der rechten Seite, sechs weitere Einzelbauten an der Hauptstraße und eine Gruppe von Gebäuden im hinteren Bereich, der an die Bahnlinie reicht
1. Preis: Auer Weber Architekten BDA, München auf der wbg-Webseite

der flächenfressende Flachbau im Discounter-Baustil + Riesenparkplatz soll (hoffentlich) mit in die Gesamtfläche einbezogen werden

die Fläche, auf der noch der Gebrauchtwagenhändler an der Kurve des Thumenberger Weges bis hinunter zur Eisenbahnbrücke steht, wird später mit einbezogen

Rand an der Eisenbahnbrücke

September 2021 - Rückansicht via Ostbahnhof

Stillstand im Januar 2022

Aprl 2022: Bautätigkeiten an der Ostseite des Areals

sonst geschieht noch nichts

Juni 2022

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ein Stück stadteinwärts

Baum-Kappler-Architekten (Visualisierung) plant an dieser Stelle, den Flach-Aldi zu ersetzen und sowohl optisch als auch baulich-mehrstöckig aufzuwerten - so sollte das überall sein