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Dienstag, 5. Februar 2019

Kontumazgarten und sein neuer Durchschlupf

Endlich kann man, parallel zum Weg durchs Hallertürlein, auch vom Südufer der Pegnitz aus der Altstadt hinaus. Der Kontumazgarten, den man so erreicht, wurde einer gründlichen Renovierung unterzogen. Um die Enge am "Schnepperschütz" bzw. am Kettensteg etwas zu entflechten, hat die Stadt im Zuge der Renovierung der Hallertorbrücke diesen zweiten Zugang zur Altstadt unternommen. Ein zweiter Radweg führt nun aus der Altstadt Richtung Gostenhof.

Der Kontumazgarten stellt das Parkgegenstück auf der anderen Seite der Pegnitz am Nordostrand von Gostenhof dar. Der Park ist ca. 1,7 ha groß und trägt seinen Namen von der sich dort einst befindlichen "Kontumazanstalt", eine im Mittelalter in Seuchenzeiten benutzte Quarantänestation für ankommende Reisende und Güter. (zu Wikipedia)


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Das Tor durch Turm Grünes E ist offen





bis vor kurzem noch war kein Durchgang möglich
rechts: der Kettensteg

Gegenseite

man erreicht zunächst den Westtorgraben
das neue Podest hat jetzt Bänke



und man kann ohne Leiter den Fluss sehen


am Burggraben Richtung Westtor

dort stehen jetzt auf grünem Steinuntergrund Trimmgeräte





das neue Tor unter der Hallertorbrücke ist schon einige Wochen länger durchgängig


auf der anderen Seite im Kontumazgarten


vor kurzem sah das noch so aus



Treppe nach oben auf den Westtorgraben



im Grunde war das "damals" auch noch so schlecht

nach der Rodung

oben auf der Brücke



Blick von der renovierten Brücke aus
völlige Überarbeitung des Uferbereichs

Bauphase





neuer Balkon über der Pegnitz



gegenüber: Hallerwiese mit Schnepperschütz

Ansicht des östlichen Bereiches von der Hallerwiese aus



die Bauarbauten


im Frühjahr 2017


so sah es noch bis 2016 aus

südlicher Eingang auf der Westseite

nördlicher Eingang

neu ist an der Westseite ein zweite Plattform zum Fluß hin am Westende des Parks




"Uferweg"

geteerter breiter Weg, v,a. für die Fahrradverkehr







der Spielplatz