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Mittwoch, 10. Juni 2020

Der Föhrenbuck

Neben dem Silberbuck, dem kleinen Marienbuck und dem Schweinauer Buck gibt es noch einen vierten Berg im Nürnberger Stadtgebiet, der aufgrund von aufgeschüttetem Restmüll entstanden ist. Mit 60 Metern gegenüber dem Umland (369 Meter über NN) ist er der höchste Schuttberg. Die Stelle war bis Anfang des 20. Jahrhunderts ein ebenes Gelände, dann begann man Sand abzubauen und sogleich mit Hausmüll aufzufüllen, nach dem Zweiten Weltkrieg kam noch eine Menge Kriegsschutt hinzu. Dann wurde wieder Hausmüll aufgetürmt, bis 1970 als Decke der Aushub vom Hafen dazukam. In den 80er-Jahren wurde das Gelände renaturiert und 1992 zusammen mit den südlich liegenden, nicht mehr für weiteren Abbau genutzten Sandgruben zum Naturschutzgebiet erklärt.
Dazwischen befindet sich die aktuell in Betrieb befindliche Reststoffdeponie Süd.

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Brücke über die Südwesttangente

ein Stück durch den Wald nach Süden

dann eine Möglichkeit, ohne Serpentinen steil nach oben zu kommen - der Weg quer geht nördlich am Berg vorbei



die Vegetation hatte schon einige Zeit gehabt, sich zu entwickeln


dieses unnütze Ende des geteerten Weges zu dem man gelangt, ist nicht das obere Ende - auf der Karte sieht es fälschlicherweise so aus, als wenn einen dieser Weg direkt zur westlichen Seite runterbringen würde

Man sieht von hier aus nichts - und ein weiterführender Weg ist da auch nicht

also weiter den Weg hinauf, der nach einer Abzweigung (der Weg nach unten)...

... auch nach oben zu einer teilbetonierten Plattform führt

mit kuriosen sinnfremden Pollern


Der Blick nach Westen ist zwar weit, aber man sieht nur Hafengewerbe

Richtung Nordwesten spitzt immerhin das Kraftwerk Franken II in Röthenbach durch

und rechts daneben eines der höheren Hafengebäude

nördliche Richtungen stadteinwärts bleiben versperrt.


vom "Aussichtspunkt"  ist auch bei einem Blick nach Osten und Süden nicht viel zu erkennen

ein wilder Weg geradeaus nach unten


der geteerte Weg ist der einzige befahrbare Weg, der in zwei Kurven nach unten führt - das eine abzweigende kurze Stück endet ja auf halber Höhe im Nichts


bis es wieder waldig wird




unten an der Südseite ist eine Abzweigung

die eine Seite geht nach Osten 

steil bergab

 bis hier unten zur Restmülldeponie und dran vorbei bis schließlich zum Marthweg

ein Stück westlich bringt eine dieser Weg nördlich am Berg vorbei

am Marthweg

Zurück zu der Abzweigung: die andere Seite geht nach Westen in einem weiteren weiten Bogen ...

... nach unten


bis zum Weg entlang des Kanals gegenüber des Hafenbeckens



 ein zweiter "Eingang"

auffälliger und breiter

führt aber nur ungeteert und auf Umwegen zur Serpentinenstraße und zum nördlichen Weg am Berg vorbei

ein weiterer Eingang noch ein Stück weiter nördlich ...

... der auf der Höhe von "Uschis Treff" ...

... in den Wald hineinführt

dieser Weg bringt einen auf noch größerem Umweg zur den Straßen