Der Aufseßplatz wurde an die U-Bahnlinie 1 im Jahr 1975 angeschlossen. Der U-Bahnhof blieb bis 1978 zur Eröffnung des U-Bahn-Station unter dem Hauptbahnhof nördliche Endhaltestelle. Bei den Planungen zum U-Bahn-Netz wurde einst festgelegt, dass die Gestaltung jene Bahnhöfe, an denen sich Stammlinien kreuzen, in orange gehalten wird. Im Falle des Aufesßplatzes war das voreilig. Die ehemals geplante dritte Linie kam an dieser Stelle nicht. Das Innere des U-Bahnhof ist im schlichten Kachelstil der 70er erstellt. Die Straßenbahnlinie 5 quert entlang der Landgrabenstraße den U-Bahnhof.
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nur ein nördlicher Eingang direkt auf dem Aufseßplatz
Ohne Umwege zum Bahnsteig
einzige Auflockerung sind die Bildschirme an den Wänden
Aufgang zum Verteilergeschoss an der Südseite
unterirdische Zockerbude
Aufzug über dem Bahnsteig
westlicher Eingang am brachliegenden "Schocken"
Eingang in der Passage zwischen Aufseßplatz und Landgrabenstraße
Aufgang am nördlichen Anfang des Kopernikusplatzes