Einige U-Bahnhofe, vor allem die neueren, wurden freundlich gestaltet. Der Nürnberger Maler Gregor Hiltner realisierte an den Bahnsteigwänden Porträts von Walther Rathenau und Theodor Herzl in anamorpher Fliesentechnik als Mosaike. Dazwischen ist in Großbuchstaben folgender Ausspruch von Rathenau gesetzt „denken heißt vergleichen“. An den nordwestlichen Gängen wurden Teile der im Zuge das Baus Teile freigelegter Grundmauern der Stadtmauer eingearbeitet. 1990 wurde die Station als Teil der Linie 2 eröffnet und blieb bis 1993 Endbahnhof. Heute halten dort auch Züge der Linie 3.
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Mosaik-Fragmente auch in den Gängen
zum Nordausgang
Zwischengeschoss, das als Unterführung unter dem Platz dient
integrierte Mauerreste
Nordwesteingang am Laufertor Turm
Westeingang
Südwesteingang am Wöhrder Tor
Aufgang an der Straßenbahninsel