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Montag, 30. Dezember 2019

Walther-Rathenau-Mosaik und Stadtmauerreste im U-Bahnhof

Einige U-Bahnhofe, vor allem die neueren, wurden freundlich gestaltet. Der Nürnberger Maler Gregor Hiltner realisierte an den Bahnsteigwänden Porträts von Walther Rathenau und Theodor Herzl in anamorpher Fliesentechnik als Mosaike. Dazwischen ist in Großbuchstaben folgender Ausspruch von Rathenau gesetzt „denken heißt vergleichen“. An den nordwestlichen Gängen wurden Teile der im Zuge das Baus Teile freigelegter Grundmauern der Stadtmauer eingearbeitet. 1990 wurde die Station als Teil der Linie 2 eröffnet und blieb bis 1993 Endbahnhof. Heute halten dort auch Züge der Linie 3.

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Südosteingang 

  





 
Mosaik-Fragmente auch in den Gängen



zum Nordausgang

Zwischengeschoss, das als Unterführung unter dem Platz dient

integrierte Mauerreste









Nordwesteingang am Laufertor Turm

Westeingang


Südwesteingang am Wöhrder Tor



Aufgang an der Straßenbahninsel