Schweinaus altes Zentrum

Der Markt Schweinau wurde 1899 nach Nürnberg eingemeindet, da hatte er schon fast 4000 Einwohner und eine zumeist ländliche Struktur. Der alte Ortskern lag entlang der Hinteren Marktstraße und der Schweinauer Hauptstraße, verbunden durch Elisenstraße und Holzwiesenstraße. Im Zuge von Eingemeindung und Industrialisierung verschwanden im Laufe des 19. Jahrhundert früh fast alle dörflichen Gebäude, die Bomben des Zweiten Weltkriegs taten ihr Übriges. Einige Gebäude aus der ersten und der zweiten Generation sind noch verteilt vorhanden.

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An der Hinteren Marktstraße Ecke Kreuzsteinstraße ist als östlichstes der fraglichen Gebäude noch ein ehemaliges Fachwerk-Bauernhaus vorhanden

Kreuzsteinstraße

ein Paar Häuser weiter westlich an der Hinteren Marktstraße noch ein altes Ensemble aus dem 18. Jahrhundert

Gegenüber an der Ecke Lochnerstraße ein kleines Wohnhaus aus dem Jahr 1901

Nordseite ein kleines Stück westlich

An der Ecke Elisenstraße

in der Elisenstraße

Dieses im Hintergund verbuddelte Bauernhaus in der Holzwiesenstraße ist eines der ältesten noch vorhandenen Gebäude in Schweinau

renovierter Altbau in der Hinteren Marktstraße kurz vor der Holzwiesenstraße

auf Höhe der Holzwiesenstraße an der Schweinauer Hauptstraße - 18. Jahrhundert

das rote Gebäude war ehemals ein Fachwerkbau von 1452 gewesen

ein Stück weiter stadtauswärts

gegenüber an der Schweinauer Hauptstraße kurz vor dem Ring

stadteinwärts

Mietshaus von 1890

Interessanter Nachkriegsbau an der Ecke Vordere Marktstraße

Prächtiges Sandsteinhäuser-Ensemble von 1902 bis 1904

bis zur Ecke Elisenstraße

nördlich der Elisenstraße: ehemaliges Rathaus, dann Schulhaus, jetzt Gemeindehaus - 1860 erbaut

und links davon: Mietshaus etwa 1900