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Mittwoch, 14. August 2019

Die Pegnitzauen in Nürnbergs Westen

Im westlichen Nürnberger Pegnitzgrund hat man auf 3,5 Kilometern Länge von 1998 bis 2001 aufwändige Renaturierungsmaßnahmen von Fluß und Tal durchgeführt. Der Bereich zwischen Theodor-Heuss-Brücke (Westring) und Johannisbrücke wurde zugleich zum citynahen Erholungsort Die großzügigen Pegnitzauen werden zum Grillen, Sonnenbaden und Spielen ausgiebig genutzt. Ein breiter Radweg durchzieht das Tal.

Wasserrad am Lederersteg
Lederersteg
Pegnitz


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Von der Innenstadt kommend fährt man unter der Johannisbrücke durch nach Westen

die Pegnitz nimmt den mittleren der drei Brückenbögen


Blick von der Johannisbrücke nach Westen - das Tal ist hier noch etwas enger 

südlich fließt die Pegnitz durch viel Baumbestand


nördlicher oberer Fußweg im Schatten

südlich der Pegnitz






Am Lederersteg dreht sich das Wasserrad



Der Lederersteg zwischen Westbad und Dürer-Schulhaus





Theodor-Heuss-Brücke (Westring) im Hintegrund 


kleine Inseln gibt es an dieser Stelle im Fluß

An der Stelle des heutigen Westbades befand sich das "Poetenwäldchen", die Versammlungsstätte des Pegnesischen Blumenordens von seiner Gründung 1644 bis zum Umzug in den Irrhain bei Kraftshof 1678.

Daran erinnert ein Denkmal in Form eines Lesepults inmitten eines kleinen Amphitheaters aus Steinblöcken.

eine renaturiertes Stück auf der Wiesenfläche - es wird feuchtgehalten durch das Wasser, das das Rad aus der Pegnitz schöpft



viele Steine liegen herum

besonders am Nordhang












die Wassermenge im Tal variiert je nach Witterung


es kann bei hoher Feuchtigeit mitunter ein kleiner See entstehen


einige der herumliegenden Steine werden dann zu Trittsteinen übers Wasser




steinerne Grillplätze 







ein weites Wiesenstück reicht bis zur Theodor Heuss-Brücke