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Samstag, 27. Juli 2019

An der Hadermühle

Von der alten Hadermühle im nördlichen Teil der Marienvorstadt am Rande der Wöhrder Wiese erinnert eigentlich nur noch der Straßenname. Es war einmal eine Papiermühle vor den Toren der Stadt, wie man auf dem Nürnberg-Bild der Schedelschen Weltchronik rechts unten erkennen kann
Es war die erste deutsche Papiermühle, die 1390 durch Ulman Stromer aus einer alten Kornmühle entstanden ist. Das Wasser des Goldbaches diente als Antrieb. Die Straße Hadermühle führt heute über eine kleine Brücke über den Goldbach (oder den südlichen Pegnitztarm  - je nachdem, worn man persönlich glaubt) und dann von Süden her zu einem kleinen Innenhof. Von dort aus zweigen zwei Wege auf die Wöhrder Weise hinaus.

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Das Neubarockhaus, ca. 1885 erstellt, ist das einzige denkmalgeschützte Gebäude an der Hadermühle

westlich dran vorbei ...

Brücke über den Goldbach/Pegnitzarm

andere Seite

Der Goldbach/Pegnitzarm ist an der Brücke ein "reißender Strom"

an der Stelle wurde kürzlich ein außergewöhnlich geformtes Haus errichtet

Baulücke vormals




andere Seite (Westen) mit dem Rehazentrum


Der Goldbach schmiegt sich am Parkplatz des Rehazentrums vorbei Richtung Wöhrder Wiese


Nordseite des Rehazentrums

nordöstlicher Zugang zum Innenhof von der Wöhrder Wiese aus


zweiter Zugang etwas weiter westlich

der "Innenhof" ist sehr unspektakulär