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Montag, 6. Mai 2019

Die Siedlung Loher Moos

Die eigentliche Siedlung Loher Moos liegt beiderseits der Achse Ziegelsteinstraße. Verantwortlich für die Errichtung war das Siedlungswerk Nürnberg, das dafür knapp außerhalb der damaligen Stadtgrenzen den Wald Loher Moos roden ließ, um nach dem Ersten Weltkrieg ehemaligen Rüstungsarbeitern und Soldaten Arbeit und Wohnungen zu bieten. Die damalige staatliche bayerische Regierung hatte andere Probleme, als sich um Rodung von Staatsforst zu kümmern. Genau das gleiche geschah weiter nördlich mit der Siedlung Buchenbühl.

Der ältere Teil entstand ab 1919 östlich der Ziegelsteinstraße ausgehend vom Heroldsberger Weg, der westliche wuchs zwischen 1924 und 1930 nördlich der Herrnhüttestraße. Damit wurde das alte Ziegelstein, nördlich des heutigen Fritz-Munkert-Platzes gelegen, an die Stadt herangeführt. Ein weiterer Teil wurde bis 1926 östlich der Gräfenbergbahnline ausgehend von der Eschenauer Straße errichtet.

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die ersten Häuschen entstanden am Heroldsberger Weg

Heroldsberger Platz


Eckenhaider Weg




Östlicher Teil des Bierweges


An der Ziegelsteinstraße











Ein Stück Wald ist am Südrand als Grenze zu Herrnhütte stehengeblieben

an der Pottensteiner Straße






Westlich der Ziegelsteinstraße