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Donnerstag, 18. April 2019

Webers erfüllter Traum: Der Multiplex-Kinopalast Cinecittà

Nachdem der Nürnberger Kino-Pionier Wolfram Weber mit der Meisengeige (Innere Laufer Gasse), dem Casablanca (Brosamerstraße - abgegeben an eine Gruppe privater Cineasten), dem Metropolis (Stresemannplatz), dem Atrium (Wölckernstraße - geschlossen) und dem Manhattan (Erlangen) schon ein kleines Imperium geschaffen hatte, setzte er in den 90ern mit dem Bau des Multiplex-Kinos Cinecittà seinem Schaffen die Krone auf. Mit 22 Kinosälen und zahlreicher Gastronomie ist es - auf dem Gelände der ehemaligen LGA stehend - eines größten seiner Art in Europa und das zweitgrößte in Deutschland. (zur Webseite des Cinecittà)

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Haupt-Eingangsgebäude Südansicht

Zugang von der Nonnengartenstraße

aus der Richtung Wespennest



das alte Technische Gebäude der LGA hat seine hinteren Hallen zugunsten des Cinecittà verloren - das Gebäude selbst gehört zum BZ wie auch der Gewerbemuseumsbau

jener hier

Ostansicht am Gewerbemuseumsplatz




Nordseite an der Pegnitz


 





der eigens für das Kino gebaute Steg auf die Insel Schütt






weiter südlich hinter dem Gewerbemuseumsbau: Der separate Eingang zum Cinemagnum - unterirdisch mit dem Restkomplex verbunden



Blick vom Cinecittà auf die Pegnitz



Innenansichten