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Samstag, 30. Juli 2022

Ein breiter Mauerdurchbruch genannt Maxtor

Obwohl es erst im Jahr 1848 als neugotisches Torhaus errichtet wurde, gehört das Maxtor dennoch zu den ersten weiteren sieben Toren, die Jahrhunderte nach den sieben alten Toren genehmigt wurden. Schon 1877 wurde es allerdings für den wachsenden Verkehr wieder abgerissen und stattdessen ein breites Loch in der Mauer hinterlassen. Zwischen Turm Schwarzes B und E klafft bis heute eine Lücke, an der jahrhundertelang zwei Türme Platz hatten und heute ein ganzer Kreisverkehr hineinpasst, die aber als Tor in seiner Breite nicht wahrnehmbar ist.

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Ganz im Norden wird die Mauer am Turm schwarzes E unterbrochen - dahinter verläuft die Maxtormauer



davor hat man die kleine Statue "Kauernde" platziert 


Der breiten Maueröffnung ist ein großer Kreisverkehr vorgelagert, die aber nicht Maxplatz heißt, der befindet sich vielmehr hier
Blickrichtung Osten an der Maxtormauer 

ein wenig weiter südlich geht es in die Lange Gasse 

Blickrichtung Süden


Zu Fuß oder mit dem Rad kommt man in die Sieben Zeilen - offiziell heißt die Gasse beiderseits Weberplatz


am Altbau des Scharrer-Gymnasiums geht es in die Tetzelgasse hinunter

über die Tetzelgasse in die Altstadt

Gegenrichtung

an der Paniersschule vorbei

deren Nordseite


Diese Mauerunterbrechung ist sehr wieder breit - erst ab Turm Schwarzes B geht es wieder weiter nach Westen 


Von schräg hinten sieht der Turm aus wie ein normales Haus


und von vorne wie ein Kasemattenturm


nach Westen geht es entlang am Vestnertorgraben




nach Norden zum Maxtorhof zwischen Rollnerstraße und Maxfeldstraße