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Sonntag, 11. August 2019

NürnbergMesse

Das Nürnberger Messezentrum wächst ständig weiter an und platzt trotz der weiten Flächen, die man im nördlichen Langwasser zur Verfügung stellte, aus allen Nähten. Ein Grund dafür ist natürlich der verschwenderischer Umgang mit dem Platz.Von den 16 Hallen mit rund 180.000 qm Brutto-Ausstellungsfläche (zu denen noch etwa 50.000 qm Freigelände hinzukommt) ist vieles ebenerdig gebaut, vor allem die ältesten Hallen. 1974 wurden diese errichtet, nachdem aus damaliger Platznot heraus die Messe ihren Standort an der Bayreuther Straße gegenüber dem Stadtpark aufgeben musste. 60.000 qm waren es dann zu Anfang. (www.nuernbergmesse.de)

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Anfahrt mit der U-Bahn (Station Messe)




das NCC West (Teil des Kongresszentrums "NürnbergConvention Center")




Westlich an der Münchener Straße (Halle 12)








Haupteingangsbereich der Messe



  


Linkerhand der Eingang zur Frankenhalle (Halle 11)









die alten Hallen, die einst mit Buchstaben nummeriert wurden, sind inzwischen fast vollständig umbaut - rechts hinten spitzt die Halle 1 heraus

aktueller Lageplan  - Quelle: www.nuernbergmesse.de


die brandneue Halle 3c - baugleich mit 3a an der Ostecke 

Diese Ansichten gibt es nicht mehr

die "alten" Ausstellunghallen 1 ...

... und 2, die seit 1974 in Betrieb sind

der alte Südeingang


aktuell entlang de Otto-Bärnreuther -Straße

kürzlich war hier, wo jetzt die neue Halle 3 steht, noch der oben gezeigte Parkplatz

neues Parkhaus

Blick zurück nach Nordwesten





die alte Halle 3 liegt zwischen a und c (b hat man "vergessen")

hier spitzt Halle 2 durch


demnächst soll anstelle der alten Halle3 eine neue im Stil der beiden Glaspaläste 3a und 3c entstehen -   vermutlich wird sie dann 3b genannt



Einfahrt von der Karl-Schönleben-Straße

Zufahrtansicht


der letzte Großparkplatz

Halle 3a



 


Nordseite an der Großen Straße




Halle 4a

NCC Ost










Halle 7a






Messebaufirma


weitere Parkhäuser








Halle 7 auf der Rückseite am Fuß des Silberbucks

Halle 12 Rückseite



Blick vom Silberbuck