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Dienstag, 26. März 2019

Der Krafftsche Hof

Das ehemalige "Haus zur goldenen Rose" (Theresienstraße 7) wurde 1512 wahrscheinlich von Hans Beheim dem Älteren konstruiert. Die Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg waren so massiv, dass nur Teile des Innenhofs, der sogenannte "Krafftsche Hof" oder auch "Welser Hof" genannt, wieder aufgebaut wurden. Die  Erdgeschoßhalle blieb erhalten. Einst ein Wohnsitz des Großbürgertums ist es heute Ämtern, die zum Rathauskomplex gehören, vorbehalten,


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die Front an der Theresienstraße ist aus den 60er-Jahren - Auffällig die stilvolle Uhr - und immerhin ein Sandstein-Erdgeschoss

nur ein Wappen rechts oben neben dem Eingang zeugt noch von alten Zeiten

Gewölbe-Decke in der Eingangshalle


im Innenhof ein Treppentürmchen an der Westseite

Die Nordseite mit Renaissance-Erker ...

... dem unvollständigen Mauritiusbrunnen ...

(die Figur wurde zwischenzeitlich entfernt)

... und einer Sanduhr
  
die gläserne neue Ostfassade



 
 
 die Südseite



durch eine Tür in der Eingangshalle gelangt man ins Treppenhaus des Ostflügels


die Glasfront