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Montag, 11. Februar 2019

Die Kirche St. Markus, der Spätzünder

Während andere Vororte in vorindustrieller Zeit schon längst eigene Kapellen aufwiesen, mussten die Gibitzenhofer entweder nach St. Lorenz oder später nach St. Leonard pilgern. Selbst als dieser Stadtteil durch industrielle Ansiedlung schnell anwuchs, konnte durch stetige Rangeleien bzgl. der anvisierten Bauplätze zunächst nur eine Notkirche an der Ulmenstraße in die Tat umgesetzt werden (fertiggestellt 1914). Erst 1954 kam zur Einweihung des Evang. Gotteshauses St. Markus an der Frankenstraße samt Pfarrhaus an der Alemannenstraße.


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