Ursprünglich waren dort zwei Mühlenanlagen vorhanden: eine Papiermühle und eine Getreidemühle. Letztere wurde nach massiven Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg dann 1980 endgültig abgerissen. Seit dem 19. Jahrhundert war dort bereits eine Metallfabrik beheimatet, in der sogar bis 1980 noch gearbeitet wurde. Auch von der Papiermühle sind die Wasserbauten (Mühlenräder etc.) seit dem Krieg nicht mehr vorhanden. Die jetzt restaurierten Gebäude wurden ohne die alte Wasserkraft von Handwerkern genutzt. (mehr Infos zu den Kleinweidenmühlen)
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über den Großweidenmühlsteg kommt man zum Ensemble Kleinweidenmühle
gegenüber liegt folgerichtigerweise Großweidenmühle
Steg in der Nacht
eines der renovierten Gebäude Papiermühle, Hausnummer 10
Hausnummer 6 -wasserseitig
Vorderseite ehemaliges Mhlengebäude Hausummer 10. - denkmalgeschützt, 17./18 Jh.
davor: Wirtschaftsgebäude, denkmalgeschützt, 18. Jh.
links: Neubauten an der Stelle der alten Kornmühle, bzw. der Metallfabrik
auch nördlich des Weges stehen seit einiger Zeit Neubauten
nur direkt am Wasser ist eine kleine Grünfläche
zurück zum Platz, fällt zuerst ein kleiner Anbau auf ...
... der am zentralen Blickfang des Ensembles hängt
ehemaliges Gesindehaus Hausnummer 7, denkmalgeschützt, 1555
zu sehen ist, wie das Haus den Innenhof dominiert
auch bei diesem Zugang zum Ensemble, der weiter hinten zur Löheschule führt, sieht man die Neubauten
Der kleine Weg, der von der Deutschherrnstraße herführt
die Neubautenzeile, die in Nord-Süd-Richtung verläuft, von Westen aus gesehen
nun wieder zurück zum Mühlen-Innenhof
rechterhand, also auf der Südseite, stehen einige Gründerzeithäuser
rechts: Restaurant "Eleon"
östlich davon
die Zufahrt von der Praterstraße aus
zurück auf dem Platz bleibt noch die Vorderansicht der Hausnummer 6, denkmalgeschützt, spätes 16. Jh. ...
um den Rundgang zu beenden